Aktionen gegen Gewalt gegen Einsatzkräfte
Seit heute läuft eine neue Aktion der Bundesregierung, die sich dem Thema der Gewalt gegen Einsatzkräfte annimmt. Dafür wurde die eine thematische Homepage eingerichtet. Den Start bildet ein kurzes Video. Aus eigener Erfahrung kann ich leider bestätigen, dass die Hemmschwelle, Einsatzkräfte zu beschimpfen oder gar körperlich anzugehen in den letzten Jahren gesunken ist. Respekt ist vielen Menschen langsam ein Fremdwort.
Es gibt vielfältige Studien, Forschungsprojekte und Initiativen zu diesem Thema. Auch die Zahl der Aktionen und Videos nimmt zu. Manche mehr, manche weniger gelungen. An der aktuellen Kampagne der Bundesregierung gefällt mir sehr, dass sie hervorhebt, dass hinter der Schutzkleidung oder in der Uniform jeweils ein Mensch steckt. Das könnte durchaus Wirkung zeigen und wäre absolut wünschenswert.
Meine persönliche Lösung für dieses Problem wäre eigentlich einfach. Vielleicht zu einfach? Menschen aus meiner Generation oder älter äußern sich bei diesem Thema meist mit "Das hätten wir uns damals nicht getraut." Der Grund lag ganz einfach in der Erziehung. Natürlich war die Erziehung dieser Zeit wesentlich mehr von Autorität aber leider auch von Gewalt zur Durchsetzung derselben geprägt. Respekt und Angst lagen da sehr nah beieinander.
Heute haben wir den krassen Gegensatz. Einem Kind "Disziplin" beizubringen ist geradezu verpönt. Grenzen werden von klein auf kaum noch aufgezeigt. Viele Eltern richten ihr Leben komplett nach dem Kind aus. Kleine Egoisten wachsen da heran.
Der Mittelweg wäre toll: Kinder selbstbewusst zu erziehen und dabei den Respekt gegenüber Menschen mit zu vermitteln. Völlig egal, ob sie Uniform oder Schutzkleidung oder eben Alltagskleidung tragen. Damit hätten wir nicht nur das Problem der Gewalt gegen Einsatzkräfte gelöst, sondern viele andere Probleme wie Rassismus, Sexismus und noch viele andere -ismen auch. Eigentlich so einfach - warum kriegen wir das nicht hin?
Es gibt vielfältige Studien, Forschungsprojekte und Initiativen zu diesem Thema. Auch die Zahl der Aktionen und Videos nimmt zu. Manche mehr, manche weniger gelungen. An der aktuellen Kampagne der Bundesregierung gefällt mir sehr, dass sie hervorhebt, dass hinter der Schutzkleidung oder in der Uniform jeweils ein Mensch steckt. Das könnte durchaus Wirkung zeigen und wäre absolut wünschenswert.
Meine persönliche Lösung für dieses Problem wäre eigentlich einfach. Vielleicht zu einfach? Menschen aus meiner Generation oder älter äußern sich bei diesem Thema meist mit "Das hätten wir uns damals nicht getraut." Der Grund lag ganz einfach in der Erziehung. Natürlich war die Erziehung dieser Zeit wesentlich mehr von Autorität aber leider auch von Gewalt zur Durchsetzung derselben geprägt. Respekt und Angst lagen da sehr nah beieinander.
Heute haben wir den krassen Gegensatz. Einem Kind "Disziplin" beizubringen ist geradezu verpönt. Grenzen werden von klein auf kaum noch aufgezeigt. Viele Eltern richten ihr Leben komplett nach dem Kind aus. Kleine Egoisten wachsen da heran.
Der Mittelweg wäre toll: Kinder selbstbewusst zu erziehen und dabei den Respekt gegenüber Menschen mit zu vermitteln. Völlig egal, ob sie Uniform oder Schutzkleidung oder eben Alltagskleidung tragen. Damit hätten wir nicht nur das Problem der Gewalt gegen Einsatzkräfte gelöst, sondern viele andere Probleme wie Rassismus, Sexismus und noch viele andere -ismen auch. Eigentlich so einfach - warum kriegen wir das nicht hin?
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