Vorbildlich: Feuerwehr Frankfurt (Main)
Sirenenalarm schreckte heute um die Mittagszeit die Bürger im Bereich Fechenheim bei Frankfurt auf. in einem Chemiewerk war ein Gefahrstoff ausgetreten. Natürlich war auch die Feuerwehr alarmiert. Wie man es von der Feuerwehr Frankfurt kennt, wurde der Einsatz auch in Sachen Öffentlichkeitsarbeit wieder vorbildlich abgewickelt!
Es gab einen ersten Tweet, in dem der Hintergrund des Sirenenalarms erläutert wurde. Offensichtlich war da die Meldung über die KatWARN App noch gar nicht verschickt. Ich vermute, dass das technisch etwas aufwendiger ist, als einen Tweet abzusetzen.
Kurz darauf wurde dann auch die telefonische Erreichbarkeit einer Hotline kommuniziert. Das entlastet natürlich das Social Media Team - und manche Fragen lassen sich auch am Telefon besser besprechen. Das zeigt dann auch ein Kommentar unter einem der Tweets.
Natürlich taucht bei so einer Meldung immer sofort die Frage auf, um welchen Gefahrstoff es sich handelt. Dies sicher zu ermitteln ist selbstverständlich auch die dringlichste Frage der Einsatzkräfte vor Ort. Nach ca. einer Stunden konnte die Feuerwehr melden, dass es sich um Schwefeloxide handelt. Gleichzeitig die Meldung, dass außerhalb des Werksgeländes keine gesundheitlich bedenklichen Werte gemessen wurden. Eine sehr wichtige Nachricht, zeigt die doch, dass die Feuerwehr auch außerhalb des unmittelbaren Bereichs ihre Messungen vornimmt.
Nach einer weiteren Stunde kann dann komplett Entwarnung gegeben werden. Und auch hier wieder der Hinweis, dass außerhalb des Betriebsgeländes keine bedenklichen Werte gemessen wurden.
Fazit: Ein tolles Beispiel für Bevölkerungsinformation!
Mehr Interesse an der Thematik? Mein Buch "Einsatzunterstützung aus dem Internet" gibt hilfreiche Informationen.
Es gab einen ersten Tweet, in dem der Hintergrund des Sirenenalarms erläutert wurde. Offensichtlich war da die Meldung über die KatWARN App noch gar nicht verschickt. Ich vermute, dass das technisch etwas aufwendiger ist, als einen Tweet abzusetzen.
Kurz darauf wurde dann auch die telefonische Erreichbarkeit einer Hotline kommuniziert. Das entlastet natürlich das Social Media Team - und manche Fragen lassen sich auch am Telefon besser besprechen. Das zeigt dann auch ein Kommentar unter einem der Tweets.
Natürlich taucht bei so einer Meldung immer sofort die Frage auf, um welchen Gefahrstoff es sich handelt. Dies sicher zu ermitteln ist selbstverständlich auch die dringlichste Frage der Einsatzkräfte vor Ort. Nach ca. einer Stunden konnte die Feuerwehr melden, dass es sich um Schwefeloxide handelt. Gleichzeitig die Meldung, dass außerhalb des Werksgeländes keine gesundheitlich bedenklichen Werte gemessen wurden. Eine sehr wichtige Nachricht, zeigt die doch, dass die Feuerwehr auch außerhalb des unmittelbaren Bereichs ihre Messungen vornimmt.
Nach einer weiteren Stunde kann dann komplett Entwarnung gegeben werden. Und auch hier wieder der Hinweis, dass außerhalb des Betriebsgeländes keine bedenklichen Werte gemessen wurden.
Fazit: Ein tolles Beispiel für Bevölkerungsinformation!
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