Projekt TEAMWORK - Workshop
Die Universität Paderborn arbeitet bzw. forscht an mehreren Themen, die für den Bevölkerungsschutz interessant sind oder sein könnten. Eines davon findet gerade seinen Abschluss. Das Projekt TEAMWORK verbindet das spielerische Element eines weit verbreiteten Computerspiels ("Emergency") mit der Einbindung in Ausbildung oder Übungen. Zum Abschluss des Projekts fand nun ein Workshop an der Akademie für Katastrophenvorsorge Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler statt.
Den Hauptteil des Workshops bildete eine große Simulation einer Großschadenslage in einem heißen Sommer. In verschiedenen Räumen wurden verschiedene dafür notwendige Komponenten untergebracht:
Ich selber kam leider erst zum Ende der Übung dazu, konnte mir aber doch noch einen guten Einblick verschaffen. Die Mischung aus Studenten und Praktikern unter den Teilnehmenden war in der Durchführung sehr hilfreich und machte das "Spiel" doch sehr realistisch und praxisrelevant.
Den Rahmen der Tagung bildeten verschiedene Fachvorträge, überwiegend zum Thema der Digitalen Einsatzunterstützung: Jan Müller-Tischer legte Grundlagen zur Nutzung sozialer Netzwerke bei Behörden und Hilfsorganisationen via Skype, Julia Zisgen, Präsidentin der DGSMtech e.V. berichtete über die Anfänge der Einführung von Social Media im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und über die Notwendigkeit des Einsatzes derselben an sich. Elmar Rizzoli erläuterte via Skype den Einsatz Sozialer Medien im Österreichischen Bevölkerungsschutz, speziell in Innsbruck. Ich durfte mit einer Präsentation der Arbeit eines VOST am Beispiel des VOSTbw und der Erfahrungen im Rahmen der großen, bundesweiten Übung LÜKEX beitragen.
Den Hauptteil des Workshops bildete eine große Simulation einer Großschadenslage in einem heißen Sommer. In verschiedenen Räumen wurden verschiedene dafür notwendige Komponenten untergebracht:
- Das Schadensgebiet mit Einsatzleitung und Einsatzabschnitten
- Der Führungsstab
- Die Übungsleitung
Ich selber kam leider erst zum Ende der Übung dazu, konnte mir aber doch noch einen guten Einblick verschaffen. Die Mischung aus Studenten und Praktikern unter den Teilnehmenden war in der Durchführung sehr hilfreich und machte das "Spiel" doch sehr realistisch und praxisrelevant.
Den Rahmen der Tagung bildeten verschiedene Fachvorträge, überwiegend zum Thema der Digitalen Einsatzunterstützung: Jan Müller-Tischer legte Grundlagen zur Nutzung sozialer Netzwerke bei Behörden und Hilfsorganisationen via Skype, Julia Zisgen, Präsidentin der DGSMtech e.V. berichtete über die Anfänge der Einführung von Social Media im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und über die Notwendigkeit des Einsatzes derselben an sich. Elmar Rizzoli erläuterte via Skype den Einsatz Sozialer Medien im Österreichischen Bevölkerungsschutz, speziell in Innsbruck. Ich durfte mit einer Präsentation der Arbeit eines VOST am Beispiel des VOSTbw und der Erfahrungen im Rahmen der großen, bundesweiten Übung LÜKEX beitragen.
Es war eine sehr interessante Veranstaltung mit tollen und engagierten Menschen. Ich wünsche diesem sehr lehrreichen Projekt eine Weiterführung in der Breite!
Mehr Interesse an der Thematik? Mein Buch "Einsatzunterstützung aus dem Internet" gibt hilfreiche Informationen.
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